Chinese Martial Arts

Kung-Fu, QiGong, WuShu und WingTsun– Zusammenarbeit von Körper und Geist

 

Wissenswertes über Kung-Fu, QiGong, WuShu und WingTsun

Der Begriff Kung-Fu steht im westlichen Raum für eine chinesische Kampfkunst und bedeutet „Etwas durch harte, geduldige Art Erreichtes“. Dies bedeutet, dass der Kämpfer eine Symbiose zwischen Körper und Geist herstellt um effizient kämpfen zu können. Kung-Fu setzt sich aus der Verschmelzung mehrerer Kampfkunstarten zusammen und wurde von den Mönchen eines Shaolin-Klosters entwickelt und ausgebaut.

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Der Kampfkunstschüler arbeitet im Kung-Fu mit mehreren Elementen. Davon gibt es fünf an der Zahl. Zum einen gibt es einen Stock, der das Holz symbolisiert, einen Speer, der das Feuer symbolisiert, eine Faust, die die Erde symbolisiert und es gibt einen Säbel, der das Metall symbolisiert. All diese Elemente werden im Kung-Fu zu einer Einheit verschmolzen und bilden die Grundlage des Erlernens der fernöstlichen Kampfkunst.

Das Training im Kung-Fu ist streng und sehr anspruchsvoll, denn Geduld, Ausdauer und Disziplin, sowie ein ausgesprochen harter Wille werden erwartet und gelehrt. 

Shaolin-Mönche praktizieren Kung-Fu mit jeder Zelle des Körpers und an jeder Sekunde eines Tages.

QiGong wird häufig in Verbindung mit Kung-Fu gebracht und bietet neben der kämpferischen Kunst eine Fähigkeit der chinesischen Meditation, die es zu erlernen gibt. Bei QiGong werden Mediation, Konzentration und eine Form der Bewegung, die Körper und Geist kombiniert, gelehrt. Diese kombinierten Übungen dienen der Harmonisierung und der Stetigkeit des Qi-Flusses im Körper. Das Qi bildet eine Art Verbindung mit dem Körper, wie es von Ying und Yang ebenso getan wird. Außerdem spielen die fünf Wandlungsphasen, Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser, eine große Rolle im QiGong. Das Qi kann die Gesundheit und den Energiehaushalt des Körpers verändern und wird zu Gunsten des Wohlbefindens genutzt.

Die Bewegungen im QiGong sind langsam und bedacht. Die Tiefenmuskulatur wird angeregt und bietet von innen heraus eine Stabilität, die für den Kampf und die Mediation förderlich ist. Besonders im Buddhismus spielt QiGong eine wichtige Rolle. Dort dient es dazu, den Körper und den Geist zu vereinen, um so eine Grundlage für eine Meditation zu bilden.

Wenn man sich die Kampfkunst WuShu anschaut, begegnet man ebenfalls einem Bild aus Kampf und Meditation, wobei WuShu als eine Art „Kriegskunst“ bezeichnet wird. WuShu wird in drei Varianten betrieben. Die erste Variante ist eine Variante ohne Kontakt, die zweite Variante eine mit Halbkontakt und die dritte eine Vollkontaktvariante.

Die Chinesische Kampfkunst Wing Tsun ist geprägt von dem Kampf mit den Tritten. Dabei ist der Kämpfer nicht darauf bedacht den Gegner zu verletzten, sondern versucht, die ihm entgegengebrachte Kraft zu nutzen um den Angriff abzuwehren und umzulenken. Die Grundlage für Wing Tsun basiert auch folgendem Lehrsatz: "Nimm auf, was kommt, begleite nach Hause, was geht, und ist der Weg frei, stoße vor."

 

 

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